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Ob flach oder steil geneigt, rund gewölbt, terrassiert oder einer komplexen Anordnung von Hängen und Giebeln angehörig: Die optimale Dachform für Ihr Haus zu finden, kann eine schwere Entscheidung sein, die nicht immer nur vom Geschmack des Bauherren oder der Baufrau abhängt. Die folgende Übersicht zu Dachformen geht im Detail auf die Vor- & Nachteile sowie Kosten verschiedener Dächer ein.
Von Flachdach bis Zeltdach: Die Große Übersicht zu Dachformen
Eine wichtige Unterscheidung bei Dachformen im deutschsprachigen Raum ist die Anzahl der so genannten Dachflächen: Ein Satteldach mit zwei sich gegenüberliegenden Dachflächen hat andere Vorteile als ein Walmdach mit vier oder einem Flachdach, das nur eine einzige besitzt. Denn die Anzahl der Dachflächen hat zum Beispiel Auswirkungen auf den Einsatz von Solarmodulen und Photovoltaikanlagen, und somit Vorteile in der Energieeffizienz mit sich bringen.
Definitionen und Häufigkeit
Doch wie wird eigentlich zwischen verschiedenen Dachformen unterschieden? Die deutsche Bauordnung legt die Unterschiede der verschiedenen Dachneigung namentlich fest: Von 0 bis 10 Grad spricht man von einem Flachdach, von einem „(flach)geneigten Dach“ bei 10 bis 22 Grad, und einem Steildach, wenn der Winkel über 22 Grad verläuft. Grundsätzlich gilt, dass eine Dachneigung während der Planung festgelegt werden muss.
Das geneigte Dach erfreut sich in Architektur und Wohnbau nach wie vor an großer Beliebtheit. In Deutschland kommen vor allem Satteldächer zum Einsatz, obwohl sich ein Trend für Pult-und Flachdächern in Neubaugebieten erkennen lässt. Dieses Bild sieht in Österreich anders aus: Während 87 Prozent der Österreicher im Hausbau auf eine Steildachlösung setzen, entscheiden sich nur rund 14 Prozent für ein Flachdach. Das klassische Satteldach, mit Giebel und zwei geneigten Dachflächen, ist und bleibt dabei mit 45 Prozent die beliebteste Dachform in Österreich. Ein kleiner Trend zum vierflächigen Walmdach lässt sich mit 26 Prozent unter den so genannten “Häuslbauern“ erkennen. Auch in der Schweiz ist das Satteldach, neben dem Flachdach, die am weitesten verbreitete Dachform.
Während die Dachterminologie in der deutschen Bauordnung festgelegt ist, gibt es in Österreich keine einheitliche. Die Bauordnungen der einzelnen Bundesländer unterscheiden sich, sogar Bezeichnungen können voneinander abweichen. Da amtliche Genehmigungen der Landesgesetzgebung unterliegen, sollten Sie sich über die jeweils aktuelle Bauvorschrift Ihres Bundeslandes vorab informieren!
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Das Satteldach
Das Satteldach ist eine Variante des Steildaches und die in Deutschland, Österreich und Schweiz weit verbreitetste Dachform: Sie vereint nicht nur Stabilität mit einfacher Bauweise, sondern schützt gleichzeitig das Mauerwerk. Die Konstruktion des Satteldachs führt nicht nur einen geringen Wartungsaufwand auf, sondern wehrt sich robust gegen Wind und Wetter. Das Satteldach besteht, egal in welchem Neigungswinkel, immer aus zwei Dachflächen, die sich gegenüberliegen, die sich gleichfalls gut für Solarthermie und Photovoltaik nutzen lassen. Zudem ist das Satteldach im Vergleich zu anderen Dachformen relativ günstig. Durch seine geringe Baukosten und einfache Konstruktion, sind nicht nur senkrechte Giebelfenster, sondern auch der Einbau von Gauben nachträglich möglich. Das ermöglicht nicht nur eine bessere Durchlüftung, sie sind zudem einfacher einzubauen als schräge Dachfenster. Ein kleiner Nachteil des Satteldaches ist der Verlust von nutzbarer Wohnfläche, obwohl es auch hier wiederum auf die Dachneigung ankommt.
Da die meisten Bebauungspläne Dachneigungen von Anfang an festlegen, kann nicht nur die Neigung des Satteldachs, sondern auch seine genaue Benennung differieren: Vom „Flachsatteldach“ (30 Grad oder weniger), dem „Winkeldach“ (45 Grad), bis hin zum „altfränkischen Dach“ (60 Grad), bei welchem die Giebelfläche ein gleichseitiges Dreieck bildet. Wie steil die Dachflächen werden sollten, hängt natürlich auch von den regionalen Wetterbedingungen ab. Beispielsweise sind Dächer im Norden Deutschlands steiler geneigt als im Süden, da in regenreichen Regionen eine größere Dachneigung für schnelleres Abfließen des Regenwassers sorgt. Steildächer gelten außerdem als langlebiger als beispielsweise Flachdächer.
Satteldach Kosten
Als weitverbreitete und einfach zu konstruierende Dachart ist das Satteldach relativ günstig im Preis. Pro Quadratmeter kostet es im deutschen Schnitt etwa 65 Euro pro Quadratmeter. Auf ein Einfamilienhaus mit 120 bis 160 Quadratmetern macht dies ungefähr 25.000 bis 35.000 Euro für den Bau des ganzen Daches.
Satteldach Vorteile
Satteldächer erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Ein Großteil aller Häuser in Mittel- und Nordeuropa haben Satteldächer. Dies liegt unter anderem an ihren entscheidenden Vorteilen:
- Schnee und Regen bleiben nicht zu stark auf dem Dach liegen.
- Der Bau eines Satteldaches ist günstig.
- Mit dem Estrich wird unter dem Dach zusätzlicher Stauraum geschaffen.
Satteldach Nachteile
Neben den vielen Vorteilen hat das Satteldach auch einige Nachteile. Viele Neubauten verzichten mittlerweile auf Satteldächer. Dies sind die Gründe:
- Die Dachfläche kann nicht für Terrassen etc. genutzt werden.
- Im Winter besteht die Gefahr von herabfallenden Schneeblöcken.
- Das oberste Stockwerk wird durch die schräge Decke verkleinert.
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Das Flachdach
Obwohl das Satteldach im deutschsprachigen Bereich zu den häufigsten Dachformen zählt, sind Flachdächer, neben den Pultdächern, die neuen Trendsetter. Aufgrund seiner flachen Form und seinem günstigen Preis gilt das Flachdach momentan als der Inbegriff des modernen Daches. Keine andere Dachform bietet so viel Potential. Durch seine einfache Konstruktion fallen nicht nur platzeinnehmende Dachschrägen weg, sondern es schafft auch eine Zusatzfläche, die begrünt oder als Terrasse genutzt werden kann.
Trotzdem das Flachdach eine immer größere Beliebtheit genießt, hat es dennoch eine bautechnische Hürde: Bei einer Dachneigung zwischen 1,1 bis 2,9 Grad, fällt der Schutz von Schnee- und Regenwasserablagerung weg, denn diese werden durch die geringe Steigung von etwa fünf Prozent nicht automatisch abgeleitet. Die größte Herausforderung bei seinem Bau besteht also darin, seine Dichte zu garantieren. Die Bauarbeiten an einem Flachdach verlangen daher äußerste Präzession: Sie müssen sorgfältig abgedichtet werden, insbesondere die Stellen, wo Dichtfolien oder Dachpappen überlappen, für die Flachdachabdichtung eignen sich beispielsweise Bitumen- oder Kunststoffbahnen. Flachdächer sind durch Witterung stärker belastet als andere Dachformen und weisen demnach eine geringere Lebensdauer auf als Varianten des Steildaches.
Flachdach Kosten
Die Kosten eines Flachdaches auf einem Ein- bzw. auf einem Mehrfamilienhaus oder einem Bürogebäude betragen etwa 100 bis 200 Euro pro Quadratmeter. Bei unbeheizten Gebäuden ohne Dämmung, wie beispielsweise auf Garagen, betragen die Kosten eines Flachdaches mit ca. 40 Euro pro Quadratmeter weniger als die Hälfte.
Flachdach Vorteile
Die Vorteile des Flachdaches führen dazu, dass diese Dach-Art auch in Deutschland immer beliebter wird. Die bedeutendsten Vorteile sind:
- Flachdächer sind relativ einfach zu bauen.
- Das oberste Stockwerk bietet gleich viel Platz wie alle anderen Stockwerke.
- Das Flachdach kann als Trasse oder für diverse Installationen genutzt werden.
Flachdach Nachteile
Flachdächer sind sehr beliebt. Gegenüber anderen Dach-Arten haben sie allerdings auch einige Nachteile:
- Schnee bleibt auf Flachdächern liegen und auch die Entwässerung erfordert aufwändige Technik.
- Flachdächer sind teurer als Satteldächer.
- Einige Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer halten Flachdächer als optisch weniger ansprechend als andere Dach-Arten, wie beispielsweise das Satteldach.
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Bildquelle: Greubel Forsey unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unportet Lizenz
Das Pultdach und das Sheddach
Vom Pultdach spricht man sobald ein flaches Dach einen Neigungswinkel von mehr als zehn Grad aufweist. Das Pultdach gilt als die einfachste Steildachform und ist deshalb auch eine relativ kostengünstige Variante. Von Sheddächern, einer Sonderform des Pultdaches, ist die Rede, wenn mehrere Pultdächer hintereinander aufgereiht sind. Diese Konstruktion kommt üblicherweise bei Hallenbauten vor, wie Fabrik- oder Sporthallen.
Da das Pultdach nur eine einzelne Dachschräge besitzt, eignet es sich gut für Photovoltaikanlagen. Hier kommt es nur darauf an, in welche Himmelsrichtung sie ausgerichtet ist. Idealerweise richtet sich die komplette Dachfläche nach der Sonne. Ein weiterer Vorteil des Pultdachs ist, dass Sie erheblich mehr Raum nutzen können als bei anderen Dachformen.
Pultdach / Sheddach Kosten
Pro Quadratmeter kostet die Konstruktion eines Pultdaches in Deutschland im Schnitt etwa 120 Euro. Damit liegt der Preis etwa in der Mitte zwischen einem Satteldach und einem Flachdach. Preislich befindet sich das Pultdach im gleichen Gebiet wie das Sheddach. Der Quadratmeterpreis des Sheddaches liegt, je nach Konstruktionsart bei etwa 110 bis 130 Euro pro Quadratmeter.
Pultdach / Sheddach Vorteile
Sowohl das Sheddach, als auch das Pultdach haben klare Vorteile gegenüber alternativen Dach-Arten:
- Das Sheddach erleichtert die Überdachung von besonders großen Flächen, was vor allem für eine betriebliche Nutzung interessant ist.
- Durch die Verwendung von Fenstern oder lichtdurchlässigen Materialien erlaubt die Form des Sheddaches einen optimalen natürlichen Lichteinfall.
- Das Pultdach erlaubt ebenfalls viel Lichteinfall.
- Zudem geht mit dem Pultdach nur ein Minimum an Wohnraum verloren.
Pultdach / Sheddach Nachteile
Sowohl das Sheddach, als auch das Pultdach bringen spezifische Nachteile mit sich:
- Das Sheddach ist durch seine Form stärker der Witterung ausgesetzt.
- Optisch halten viele Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer das Sheddach für wenig attraktiv.
- Durch die Neigung des Pultdaches kann sich im Sommer die Wärme unter der Decke stauen.
- Die Dämmung des Pultdaches ist aufwändig.
Bildquelle: Godot13 unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International Lizenz
Das Walmdach und Zeltdach
Sowohl beim Walmdach als auch beim Zeltdach gibt es keine Giebelflächen, denn sie besitzen vier geneigte Dachschrägen. Durch den Walm, die Dachfläche auf der kürzesten Giebelseite, erhöht sich die Stabilität des Daches und schafft einen besseren Schutz vor Wettereinflüssen. Durch seine aufwendige Konstruktion ist beim Einsatz des Walmdachs mit höheren Kosten zu rechnen. Das Zeltdach, auch Pyramidendach genannt, hat eine Spitze und ist eine seltene Form des Walmdaches, das einen quadratischen Grundriss mit vier gleichlangen Außenmauern aufweist und ohne Dachfirst auskommt. Obwohl beide Dachformen durch ihre Konstruktionen sehr stabil und wetterbeständig sind, gibt es hier auch ein paar Nachteile: Durch ihren aufwendigen Körperbau, welche vergleichsweise teurer als andere Dachformen ist, ist der Einbau von senkrechten Giebelfenstern nicht möglich. Zudem bieten beide Dachformen durch ihre vielen Dachschrägen weniger nutzbaren Wohnraum.
Walmdach / Zeltdach Kosten
Walmdächer, bzw. Zeltdächer kosten in Deutschland etwa 90 bis 100 Euro pro Quadratmeter. Damit gehören diese Dachformen zu den günstigeren Varianten, ein Dach zu konstruieren.
Walmdach / Zeltdach Vorteil
Das Walmdach und die Sonderform, das Zeltdach, punkten mit einigen Vorteilen:
- Sowohl die Last des Windes, als auch allfällige Schneemassen werden mit Walm- und Zeltdächern besser verteilt.
- Walm- und Zeltdächer eignen sich optimal für ausgebaute Dachgeschosse.
- Die Kosten dieser Dachform halten sich in Grenzen.
Walmdach / Zeltdach Nachteile
Auch das Walmdach und das Zeltdach haben einige Nachteile:
- Der Materialaufwand für diese Dach-Arten ist relativ hoch, was eine schlechte Umweltbilanz mit sich zieht.
- Das Walmdach und das Zeltdach erfordern einen relativ hohen Pflegeaufwand.
Dachformen: Auf diese Punkte sollten Sie bei der Auswahl achten
Die Form des Daches einen sehr großen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild eines Hauses. Grundsätzlich können alle Dachformen zu einem harmonischen Eindruck beitragen, doch kann Ihre Entscheidung auch von folgenden Auswahlkriterien abhängig sein: Anschaffungskosten, regionales Material, Wartung und Instandhaltung, Energieeffizienz oder die Möglichkeit einer zusätzlichen Nutzungsfläche. In den nächsten Abschnitten erfahren Sie weitere Aspekte, die Ihnen bei der Suche nach für der passende Dachform behilflich sein können.
Ortsabhängig: Wieso kann die Dachform ortsabhängig sein?
In manchen Fällen wird Ihnen die Bauordnung die Entscheidung über die passende Dachform abnehmen, denn nicht alle Dachformen dürfen in allen Regionen gebaut werden. Das Satteldach ist auch deshalb die am weitesten verbreitete Dachform, da sie normalerweise mit allen Bauvorschriften konform ist. Um Ihr Haus in die umgebende Bebauung gut integrieren zu können, kann die Entscheidung also ortsabhängig sein und von von Region zu Region variieren.
Auch die vor Ort herrschenden Wetterbedingungen, das Klima sowie regional verfügbare Materialien für Konstruktion und Außenverkleidung bestimmen den Einsatz von Dachformen mit. Wie bereits erwähnt, sind Dächer im nördlichen Teil Deutschland daher steiler geneigt als im Süden. Zusätzlich beeinflusst die Dachform nicht nur die Optik und Ästhetik der Architektur, sondern hat Auswirkungen auf die laufende Kosten- und Energieeffizienz Ihres Hauses.
Optimale Raumnutzung: Welche Dachform schafft den größten Raumgewinn?
Wenn es um eine optimale Raumnutzung geht, bietet das Flachdach das meiste Potential für eine zusätzliche Nutzfläche. Auch viele Steildächer bieten trotz ihrer Dachschrägen eine optimale Raumnutzung. Entweder kann ein Dachgeschoss zusätzlichen Stauraum schaffen, oder bietet die Möglichkeit zum Ausbau einer Dachterrasse. Diese erweitert dabei nicht nur den Wohnraum sondern steigert auch den Wert eines Hauses. Satteldächer bleiben in Deutschland die Standardlösung und eigenen sich beispielsweise gut für einen Dachausbau. Wer sich nach möglichst viel Wohnraum sehnt, sollte beispielsweise auf das Walmdach und Zeltdach verzichten.
Energieeffizienz: Welche Dachform ist die nachhaltigste?
Neben Aussehen, Nachbarbebauung, Material und Standort sollte auch die Energieeffizienz des Daches zu den wichtigen Auswahlkriterien zählen. Denn die Dachform und ihre Wärmedämmung beeinflussen die energetische Bilanz ganz wesentlich. Die Faustregel dabei lautet: Je geringer der Flächenzuwachs, desto leichter die Dämmung. Das bedeutet, dass Dächer mit geringerer Außenfläche auch den geringsten Wärmeverlust ertragen. Flach- und Pultdächer weisen daher am meisten Energieeffizienz auf, zudem sich auch die Investitionskosten bei beiden geringer halten.
Solaranlagen: Welche Dachformen eignen sich am besten?
Ob sich Ihr Dach für eine Solaranlage gut eignet, hängt von der nutzbaren Dachfläche und der Ausrichtung ab. Das Pultdach bietet am meisten Fläche für Photovoltaik und Solarthermie. Auch ein Flachdach kann perfekt für eine Solaranlage benutzt werden, welche bei begrünten Flächen zudem effektiver arbeiten. Walmdächer sind dagegen für Photovoltaikanlagen eher ungeeignet.
Wie unterscheiden sich die Dachformen in den Kosten?
Bei der Wahl des richtigen Dachs sind auch die Kosten nicht außer Acht zu lassen, denn sie variieren je nach Dachform stark. Für kostensparende Planungen sind Pult- und Satteldächer zu empfehlen, da diese durch ihre einfachere Konstruktion preiswert sind. Obwohl das Flachdach als die kostengünstigste Form gilt, liegen die Instandhaltungskosten dabei wesentlich höher als bei anderen Dachkonstruktionen. Aufgrund der aufwendigen Konstruktion zählen Walmdächer zu den kostspieligeren Dachformen.
Wer also möglichst günstig bauen möchte, sollte sich für ein Satteldach oder ein Flachdach entscheiden. Da das Pultdach nur eine Dachschräge aufweist, können auch hier kosten gespart werden, da die Dachdeckerdarbeit zumindest für eine weitere Seite wegfällt.