PlanRadar für Property und Facility Manager
3 Praxisbeispiele, wie Sie mit PlanRadar Ressourcen und Betriebskosten optimieren und Ihren Erfolg mit smarten Analysen belegen
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Die Aufgaben der Zukunft sind vielfältig. Wir zeigen Ihnen auf, wie die Bauindustrie im Zuge der Digitalisierung Umstrukturierungen erfährt und wer auf der Strecke bleibt, wenn er sich diesen verweigert. Die Überwachung von gebäudebezogenen Dienstleistungen im Facility Management ist essentieller Bestandteil eines effizienten Gebäudelebenszyklus. Digitalisierungsprozesse hier einzusetzen, steigert Ihre Rentabilität!
Erfahren Sie jetzt mehr zu den Zukunftsvisionen der Baubranche und der Bedeutung von:
- neuen Lebensräumen und ungewöhnlichen Bauplätzen
- utopischen Stadtbaukonzepten
- der Triebfeder von Superstrukturen und
- den Digitalisierungsprozessen der Industrie sowie ihrem Mehrwert für Sie!
PlanRadar möchte, dass Sie als Facility Manager, Bauunternehmer oder Architekt langfristig konkurrenzfähig bleiben. Ein Blick in die Lebensräume der nahen Zukunft wird Sie dabei unterstützen, Ihre Perspektive für einen Augenblick zu wechseln und Ihre Möglichkeiten neu zu umreißen.
Die Baubegehung von Morgen
Was erwartet uns, wenn wir künftig durch Quartiere, Häuser und Straßen spazieren?
Es gibt viele Auslöser für den Wandel in den Anforderungen einer Stadt. Städte müssen sich entwickeln, genau wie ihre Baukörper, um den Erfordernissen einer sich im Wandel befindlichen Umwelt gerecht werden zu können. Das stete Bevölkerungswachstum und der Zuzug in die Ballungszentren unseres Planeten sind die Triebfeder jeglicher Veränderungen. Wir haben es aktuell mit einer Kombination von demographischem Wandel, technischem Fortschritt und Raummangel zu tun.
Die Lösungen dieser Probleme fallen entsprechend vielfältig aus. Durch die Gentrifizierung werden bis dato unwirtliche Stadtquartiere für eine besser zahlende Klientel erschlossen, Bezirke werden verdichtet und wachsen statt in die Breite nun umso mehr auch in die Höhe. Masterpläne werden für die Entstehung von Stadt-Satelliten entworfen, um dem wachsenden Druck gerecht zu werden.
Wir müssen nicht unbedingt das SpaceX Programm nach Elon Musks Vorstellungen studieren, die eine Marskolonisation vorsieht, um zu verstehen, dass Lebensraum immer knapper und gleichzeitig gefragter wird. Genau jetzt haben wir den Punkt erreicht, den schon Utopisten vor uns als Motivation zur Planung neuer, bis dato nicht dagewesener Superstrukturen sahen. Die Architektur steht vor der Aufgabe, Ressourcen anders oder auch umzunutzen.
Was also fangen wir mit Stadtbauutopien an? Querdenker oder Utopisten verstehen ihre Planungen als eine Reaktion auf einen gesellschaftlichen Missstand. Dieser kann sich aus exorbitanten Mietpreisen, der Umweltverschmutzung, der absoluten Überwachung, mangelnden Grünflächen, absoluter Enge, wirtschaftlichen oder vielen anderen Gründen ergeben. Neue Lebensräume können überall angesiedelt werden! Der Mensch scheint kaum mehr Grenzen auf dem eigenen Planeten kennen zu wollen. Wenn die gemäßigten Breiten nichts mehr hergeben, warum nicht in die Wüste? Denken Sie einmal an den Jahrzehnte andauernden Bauboom, der Dubai-City zu der Ikone hat werden lassen, die sie heute ist?
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Rufen Sie sich jetzt die Vorreiter solcher Entwicklungen ins Gedächtnis. Ebenezer Howard mit der „Garden-City“ oder Archigram mit der „Walking City“ und später Le Corbusier und die Anfänge der Stahlskelettbauweise der Moderne. Extreme Bedingungen und die wachsende Nachfrage nach erschwinglichem Lebensraum und Infrastruktur machen erfinderisch. Im Jetzt und Hier sind es die Fragen der Nachhaltigkeit, die des Umweltschutzes und der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen, die den Bauboom begleiten. Die Digitalisierung leistet hierbei einen wertvollen Beitrag. Ganz egal ob zu Wasser oder Land.
Intelligente Gebäude werden in ihrem gesamten Lebenszyklus betrachtet. Nachhaltigkeit bedeutet nicht mehr nur Energie zu sparen und Materialien sinnvoll einzusetzen. Und genau hier ist auch das infrastrukturelle Facility Management gefragt.
„Gebäude und Städte, die wir heute planen, sind Prognosen, wie wir in Zukunft leben werden. Je genauer Planer die kommenden politischen, wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte kennen, desto besser können sie den dynamischen Prozess gestalten und adäquate Räume für vielfältige und parallele Gemeinschaftsformen der Zukunft schaffen – von der Wohnung bis zum Quartier, im privaten und im öffentlichen Raum. Das kostengünstige Bauen zu fördern, ist eine der aktuellen Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Planer. Im Wohnungsbau ist hier der Bedarf besonders hoch, aber auch im Objektbau besteht die Nachfrage nach günstigen und flexiblen Strukturen. Besonders das Bauen in Systemen bietet wiederentdeckte Möglichkeiten, über Elementierung und Vervielfältigung, über industrielle Herstellung und Vorfabrikation die Effizienz zu steigern.“ – Quelle: Detail
Auch PlanRadar ist an der Ressourcenschonung und Prozessoptimierung im Bauwesen gelegen. Wir geben Facility Managern, Bauunternehmern und Architekten hierzu ein Tool in die Hand, mit dem Sie alle Schritte am Bau digitalisiert und lückenlos verfolgen können. Ein optimiertes Baudokumentations- und Mängelmanagement für Ihr Unternehmen. Benutzen Sie jetzt PlanRadar 30 Tage gratis!
Ihre Möglichkeiten in der Bestandsdokumentation!
Neben der Planung und dem Entwurf an sich, die schon heute von Software Tools unterstützt werden und automatisiert auf Änderungen äußerer Einflussgrößen reagieren, gibt es zwei vielversprechende Möglichkeiten, den Lebenszyklus und Projektarbeit im Bauwesen zu verfolgen. Eine sich immer weiterverbreitende Methode ist der Einsatz von BIM (Building Information Modeling). Hierbei wird das gesamte zu planende Objekt in 4D konstruiert und visualisiert. Im Idealfall beinhaltet das konstruierte Objekt nicht nur das äußere Gebäudevolumen, sondern alle zu bestellenden Teile vom Fassadenbauteil bis hin zu den HKLS-Installationen. Die Arbeit aller projektbeteiligten Fachplaner an ein und dem selben BIM-Modell wiederum spart Zeit und reduziert Planungsfehler. Ein solches System, das zwar mit einem enormen Planungsaufwand verbunden ist, schränkt Risiken ein und kann auch nach Fertigstellung weiterverwendet werden, wenn es um das Facility Management einer Immobilie geht.
Den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie im Auge behaltend, stellt sich dann jedoch die Frage, ob Sie als Facility Manager in der Lage sind, ein BIM Modell zu bedienen. Nach Abschluss der Arbeiten am Objekt sind Sie zuständig. Ingenieure, Fachplaner und Architekten verlassen das Feld ihrer Arbeit und hinterlassen einzig einen Datensatz, den Sie verwenden sollen, um effizienter zu arbeiten. Genau hier setzt PlanRadar sich für Sie ein. Die Funktionen, die wir Ihnen und auch Bauunternehmern und Architekten zur Verfügung stellen, basieren auf den 2D Bauplänen. Diese sind für alle Beteiligten gleichermaßen verständlich und bedienbar. Auch nachdem Ingenieure und Architekten die Baustelle verlassen haben und Sie sich selbst überlassen sind, werden Sie problemlos mit unserer intuitiven Bedienoberfläche klarkommen. Ganz gleich ob Sie mit dem technischen oder infrastrukturellen Facility Management eines Objektes betreut sind, benutzen Sie PlanRadar und setzen Sie auf Teamwork und absolute Transparenz im gesamten Gebäudelebenszyklus.
LESETIPP: Baubegleitendes Facility Management erspart 20% der Gesamtkosten
Dokumentation Bauprojekt – Die Umsetzung mit PlanRadar
Die Umsetzung einer Masterplanung, eines neuen Konzeptes oder Facility Managements darf nicht daran scheitern, dass sie eine zu große Koordinationsaufgabe darstellt!
Teamwork wird großgeschrieben und ist eines der wichtigsten Standbeine einer funktionierenden Unternehmensstruktur. Mit PlanRadar weisen Sie, auf Grundlage eines auf unserer Bedienoberfläche hinterlegten Bauplans, Arbeiten einer beliebigen Person zu. Die Funktionen der Software erlauben es Ihnen, „Tickets“ im Plan zu hinterlegen, die Aufschluss über einen konkreten Arbeitsauftrag beinhalten. Diese Informationen beinhalten Sprachnachrichten, Texte, Bilder, Zuständigkeiten, Deadlines und vieles mehr. Der Auftragnehmer, also Ihr Mitarbeiter, wird seine Arbeit in Angriff nehmen und jeden der von ihm absolvierten Schritte gleichfalls mit Fotografien und einem prozentualen Bearbeitungsstand bis zur Fertigstellung dokumentieren können.
Sobald sich der Status einer Aufgabe im Gebäude ändert, werden hierrüber alle Beteiligten per Direktbenachrichtigung informiert. Sie als Arbeitgeber behalten dabei genauso die Übersicht wie Ihre Kollegen. Das Prinzip „vier Augen sehen mehr als zwei“ kommt Ihnen hierbei zu Gute. Die lückenlose und beweissichere Dokumentation aller Schritte sichert Sie ab und macht es Ihnen gleichzeitig möglich, von überall, egal ob vom Büro oder von unterwegs, den Überblick zu behalten, ohne persönlich vor Ort sein zu müssen.
Facility Management und die Überwachung aller Schritte am Bauwerk werden für Sie auf diese Weise zu einem Kinderspiel. Vergeuden Sie keine Zeit mehr mit unzureichender Kommunikation und ärgern Sie sich auch nicht mehr über Arbeitsaufträge, die Sie zwar vergeben haben, aber nicht umgesetzt wurden. Sie sparen Zeit, Kosten und Nerven und benötigen dazu genau wie Ihre Subunternehmer nichts anderes als ein Smartphone oder Tablet. Infrastrukturelle Leistungen im technischen Gebäudemanagement gehören zum Tagesgeschäft. Erst wer dieses beherrscht und optimiert, kann auch Kaufmännisches oder die Aspekte des Asset-Managements ganzheitlich steuern.
Optimierter Workflow für das Utopia von morgen
Die Utopien von morgen sind die Absicherung Ihres Betriebs und Arbeitsplatzes. Versäumen Sie es nicht, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Ihre Prozesse zu integrieren. Täuschen Sie sich nicht, eine prozessoptimierte Zukunft siebt diejenigen Anbieter aus, die aufgrund obsoleter Strukturen nicht in der Lage sind, neuen Ansprüchen gerecht zu werden.
Der Wandel und die Umstrukturierung der Bauindustrie hat bereits begonnen. BIM und PlanRadar sind die Zeichen, die schon jetzt gesetzt werden und einen Einblick in die nahe Zukunft des digitalisierten Baukörpers geben. Infrastrukturelles, technisches und kaufmännisches Facility Management profitieren von diesen Technologien.