PlanRadar für Property und Facility Manager
3 Praxisbeispiele, wie Sie mit PlanRadar Ressourcen und Betriebskosten optimieren und Ihren Erfolg mit smarten Analysen belegen
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Stand 2023 liegen die durchschnittlichen Kosten für Renovationen, bzw. Sanierungen bei rund 400 bis 600 Euro pro Quadratmeter. Viele Projekte sprengen dabei das geplante Budget, was oftmals auf Ursachen in den Bereichen Planung, Organisation und externen Einflüssen zurückzuführen ist. Mit Software für die Sanierung von Immobilien planen und steuern Sie alle Arbeiten effizient und sparen so Zeit und Geld.
Inhalt
Software für Sanierung: Was ist das?
Software ist nicht gleich Software. Viele Laien-Applikationen für die Sanierung von Immobilien sind in ihrem Umfang sehr limitiert. Über eine dreidimensionale Küchenplanung, das Anpassen von Wandfarben und das Vermessen eines Wohnzimmerfensters gehen nur wenige hinaus.
PlanRadar weiß, dass zur erfolgreichen Umsetzung von Renovierungsprojekten weit mehr notwendig ist. Bei Software für die Sanierung von Gebäuden handelt es sich um spezielle Lösungen, mit denen sich verschiedenen Prozesse sowie die daran beteiligten Personen und Unternehmen effizient koordinieren lassen. In diesem Beitrag erklären wir, wie Sie die Kosten Ihrer nächsten Renovation durch den Einsatz digitaler Technologie senken.
Effiziente Renovierung mit Software – Die Vorteile
Im Jahr 2023 Renovierungsarbeiten zu planen, ist eine Herausforderung – sowohl für Auftragnehmende als auch für Auftraggebende. Besonders die hohen Kosten, der Fachkräftemangel und die strengen Vorschriften sorgen für Komplikationen. Konkret äußern sich diese Herausforderungen oftmals in Verzögerungen und hohen Kosten.
LESETIPP: Energetische Gebäudesanierung 2023: Förderungsmöglichkeiten Deutschland
Doch wie kann Planungssoftware dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern?
Zielgerichtetes Arbeiten
Eines der dringendsten Probleme in der deutschen Bauwirtschaft ist der Fachkräftemangel. Ein Bereich, in dem dringend neue Expert:innen benötigt werden, ist unter anderem das (Bau-)Ingenieurswesen.
In einer Befragung der Bayrischen Ingenieurekammer-Bau gaben knapp drei Viertel aller befragten Unternehmen an, Probleme bei der Deckung ihres Personalbedarfs im Bereich Architektur zu haben.
Der Fachkräftemangel ist nur ein Beispiel und steht stellvertretend für zahlreiche andere Berufsgruppen, die für Renovationen benötigt werden wie Elektriker:innen, Maler:innen, Stahlarbeiter:innen, Facharbeiter:innen in Tief- und Hochbau, Solartechniker*innen und viele mehr.
Doch wie wirkt PlanRadar diesem Fachkräftemangel entgegen? Untersuchen wir das anhand des oben stehenden Beispieles der Bauingenieur:in:
Bauingenieur:innen übernehmen projektrelevante Aufgaben wie Planung, Kostenkalkulation, Bemessung etc. Aufgabenbereiche wie die Planung oder die Überwachungen können äußerst zeitintensiv sein und einen großen Teil der Arbeitszeit von Bauingenieur*innen konsumieren. Genau hier setzt Bausoftware wie PlanRadar an. Die Software erhöht die Produktivität der am Sanierungsprojekt beteiligten Personen. So erleichtert die Plattform die Planung, Steuerung und Auswertung von Maßnahmen. Darüber hinaus automatisiert sie viele repetitive Aufgaben rund um die Erfassung und Kommunikation von Sachverhalten.
Unterbrüche bei Renovierungsarbeiten vermeiden
Unterbrüche während der Bauarbeiten sind eine der Hauptgründe für verspätete Übergaben und hohen Zusatzkosten. Teure und verspätete Projekte schaden sowohl den Eigentümer:innen als auch den Bau- und Handwerksbetrieben.
Die Ursachen für Unterbrüche sind vielseitig und sind nicht immer durch das Bauunternehmen oder die Kund:in verschuldet. Ein häufiger Grund ist jedoch, dass vielen bei Bauvorhaben beteiligten Unternehmen sehr ausgelastet sind. Dadurch werden Probleme oftmals erst bemerkt, wenn es zu spät ist.
Um solche Fälle zu vermeiden, setzen immer mehr Auftraggeber:innen und Auftragnehmer:innen beim Planen von Renovierungsarbeiten auf Software für Sanierungen.
Dank Software haben die beteiligten Personen alle Personen und Prozesse immer im Blick. So erkennen Sie Abweichungen von der Bauplanung frühzeitig und potenzielle Konflikte werden erkannt, bevor Probleme auftreten. Sollte es dennoch zu Fehlern wie Baumängeln kommen, bieten Plattformen wie PlanRadar ein professionelles Mängelmanagement mit integrierter Ticket-Funktion, Fortschrittsüberwachung und vernetzter Kommunikation aller beteiligten Parteien.
Kosten sparen
Im letzten Jahr sind die Baukosten europaweit stark gestiegen. Die Verteuerung von Bau- und Handwerksleistungen führte auch im Bereich Renovationen und Sanierungen zu einer Abnahme in der Nachfrage. Ein besonders wichtiger Punkt für Kunden und Unternehmen ist daher die Einsparung von vermeidbaren Kosten.
Wer seinen Umbau mit Software plant und überwacht, verschafft sich enorme Vorteile. Die Steigerung der Effizienz hilft nicht nur, wenn es um den Fachkräftemangel oder Unterbrüche im Baufortschritt geht, sondern äußert sich am Ende des Tages auch in Form von Kosteneinsparungen für die Auftraggeber:in wie auch die Auftragnehmer:in – etwa wenn Baumängel frühzeitig erkannt und beseitigt werden oder wenn Baumaßnahmen effizient und somit zeitsparend geplant werden können.
LESETIPP: Die Hausbaukosten 2023 im Überblick.
Informationsgewinnung und Analyse
Egal, ob es sich um Um-, Aus- oder Neubau handelt, Abläufe auf der Baustelle und im Büro bieten großes Optimierungspotenzial. Der Kern dieser Optimierung liegt in einer ungehinderten Informationsgewinnung. Ihre Subunternehmer:innen oder Angestellten haben einen Fehler gemacht, von dem Sie zufällig durch die örtliche Bauüberwachung erfahren? Wer diesen genau zu verantworten hat, lässt sich kaum mehr nachvollziehen und hierzu fehlt Ihnen außerdem die Zeit, weil Sie sich darum bemühen müssen, die notwendigen Ressourcen zur Beseitigung des Fehlers zu stemmen.
In solchen und anderen Fällen ist eine umfassende digitale Dokumentation Gold wert. Software für die Sanierung von Immobilien bietet dazu die Grundlage, indem alle wichtigen Daten nach einem einheitlichen Schema erfasst werden.
Mit BIM Renovierungsarbeiten
Der Einsatz von BIM hebt die oben beschriebenen Prozesse auf die nächste Stufe. Eine repräsentative Umfrage vom ZDH und dem Bitkom kommt zum Schluss, dass sich die Nutzung von BIM-Anwendungen in den letzten gut zwei Jahren rund verdreifachte. Doch was ist BIM und weshalb eignet sich dessen Einsatz bei Umbauten?
BIM steht für Building Information Modeling und stellt eine innovative Methode dar, die es ermöglicht, alle Aspekte eines Bauvorhabens in ein digitales Modell zu integrieren.
Mit BIM lassen sich Bauvorhaben nicht nur bis ins letzte Detail planen. Auch lassen sich damit potenzielle Probleme im Voraus besser identifizieren und lösen. Durch die Simulation von verschiedenen Bauphasen erkennen Bauleute und Architekt:innen potenzielle Konflikte und können Maßnahmen ergreifen, um diese Konflikte zu vermeiden. Wenn Sie eine Software für Renovierungsprojekte verwenden, kann es ein großer Vorteil sein, wenn sie BIM-kompatibel ist.
LESETIPP: BIM in Deutschland unter der Lupe
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