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Homeoffice in der Baubranche – so geht’s richtig!

13.01.2023 | 11 min Lesedauer | Written by Simon

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Das Home Office in der Baubranche hat lange auf sich warten lassen. Doch mit der zunehmenden Digitalisierung der Baubranche kommt die Fernarbeit immer häufiger zum Einsatz.

Wir möchten von Beginn an klarstellen, dass die täglichen Führungsaufgaben eines Bauprojektes in erster Linie auf der Baustelle stattfinden. Was vielen jedoch noch nicht bewusst ist, ist dass ein Großteil des Alltagsgeschäfts, und vor allem administrative und repetitive Aufgaben, bereits automatisiert und in Echtzeit aus der Ferne erfolgen können.

Home office in der Baubranche ist keine Zukunftsmusik mehr

Homeoffice in der Baubranche: Alle Voraussetzungen vorhanden

War es vor wenigen Jahren noch schwer vorstellbar, den Polier ohne Papierpläne und Bauarbeiter mit Tablets auf der Baustelle zu sehen, so hat sich die digitale Arbeitsweise inzwischen in der Baubranche etabliert. Die Technologischen Voraussetzungen für die Heimarbeit dafür existieren schon lange.

Kurzer Exkurs: 1997 machte IBM Schlagzeilen, als es eines der ersten Fortune-500-Unternehmen, seinen Mitarbeitern ermöglichte, von Zuhause aus zu arbeiten. Sie haben richtig gelesen. Vor fast 40 Jahren hat IBM diese moderne Arbeitseinstellung übernommen. Tatsächlich war diese Form der Arbeit für IBM in der Praxis so erfolgreich, dass es bis 2009 40% seiner 386.000 Mitarbeiter aus der Ferne arbeiteten ließ.

Das gilt auch für die Bauindustrie. Es ist schon seit längerem möglich, eine vollständige Baudokumentation und effizientes Mängelmanagement von Bauprojekten aus der Ferne und mit geringen personellen Ressourcen abzuwickeln.

Heimarbeit & Baustelle – Den Einsatz vor Ort minimieren, um Ressourcen zu sparen

Damit möchten wir auf keinen Fall das Bild einer leeren Baustelle implizieren. Baustellenbesuche werden auch für leitendes Personal weiterhin notwendig sein und sollten nicht gänzlich weggelassen werden. Leitende Funktionen wie die der Bauleiter:in, Generalplaner:in oder Bauherrenvertreter:in haben jedoch noch viele andere Aufgaben zu erfüllen, die phasenweise oft wichtiger sind als ein Baustellenrundgang oder die Teilnahme an einer Containerbesprechung. Sie verantworten beispielsweise auch das Prüfen von Verträgen, von Kennzahlen, das Lösen von Streitigkeiten und das Entwickeln von Strategien und Optimierungsprozessen.

LESETIPP: Mehr Wert für weniger Geld: So funktioniert Value Engineering im Bauwesen

Mit der richtigen Kommunikationsinfrastruktur können Sie sich in Ihrem tagtäglichen Geschäft unterstützen lassen und sich auf andere wichtige Dinge konzentrieren.

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Wie entwickelt sich das Konzept des modernen Büros?

Über die letzten Jahre änderte sich die Art und Weise, wie wir arbeiten. Nicht nur auf den Baustellen, in Fabriken, Spitälern oder Schulen hat sich die Arbeit verändert, sondern auch in herkömmlichen Büros. Bis weit in die 80er-Jahre dominierten Schreibmaschinen Büros auf der ganzen Welt. Mit der Digitalisierung machte die Schreibmaschine Platz für den stationären Computer, später kamen der Laptop und das Smartphone hinzu.

Die globale SARS-CoV-19-Pandemie gestaltete die Büroarbeit, wie wir sie kennen, weiter um. Bestehende Trends wurden beschleunigt und veraltete Prozesse und Vorgänge wurden durch neue ersetzt. Doch nach wie vor verändert sich das Büro mit der Arbeitswelt. Wie das Büro der Zukunft aussehen könnte, haben wir in einer detaillierten Studie untersucht.

LESETIPP: Das Büro der Zukunft: 12 Länder im Vergleich

Folgend finden Sie eine Auswahl an Entwicklungen, welche das Konzept des modernen Büros gerade durchläuft.

Hybride Arbeitsmodelle

Hydride Arbeitsmodelle gibt es schon seit einigen Jahren, richtig aufgekommen ist der Trend allerdings erst mit der globalen Pandemie. Lockdowns, die Angst vor dem Virus und weitere Beschränkungen führten dazu, dass Büroangestellte rund um den Globus plötzlich von zu Hause aus arbeiten mussten. Die Arbeitgeber waren gezwungen, kreativ zu werden und sich mit digitalen Lösungen zur Fernarbeit auseinanderzusetzen.

Doch auch auf der Seite der Arbeitnehmenden hat diese Umstellung etwas bewirkt. Viele Büroangestellte wurden sich darüber bewusst, dass ihre Arbeit auch von zu Hause aus ausgeführt werden kann. Manche begannen daher die Sinnhaftigkeit des Pendelns zu hinterfragen, wenn die Arbeit im Homeoffice genauso gut funktioniert.

Allerdings bestehen einige Gründe, die gegen eine Belegschaft im 100-prozentigen Homeoffice sprechen. Ein Grund dafür ist, dass die Vollzeit-Arbeit im Homeoffice von vielen Mitarbeitenden nicht geschätzt wird. Gründe hierfür sind beispielsweise suboptimale Bedingungen für produktive Arbeit zu Hause, Mangel an sozialer Interaktion mit Arbeitskolleg:innen, fehlende Routine etc. Zudem sehen einige Arbeitgeber das Homeoffice nach wie vor kritisch, gerade wenn es darum geht, die Unternehmenskultur kennenzulernen oder gemeinsam Probleme zu lösen.

Viele Arbeitgeber haben die Balance zwischen Arbeit vor Ort und Homeoffice in einem hybriden Arbeitsmodell gefunden. Hier arbeiten die Angestellte, je nach Vorgaben des Arbeitgebers, sowohl im Homeoffice als auch vor Ort. Hybrides Arbeiten entwickelt sich immer mehr zu einem dominierenden Trend in modernen Büros.

Digitale Infrastruktur

Für die erfolgreiche Kombination aus Homeoffice und Arbeit vor Ort im Baugewerbe braucht es die richtigen Voraussetzungen. In den letzten Jahren wurde die digitale Infrastruktur von Büros in allen möglichen Branchen aufgestockt. Mit der Pandemie wurde diese Entwicklung zusätzlich beschleunigt. Bereiten Sie Ihr Team rechtzeitig vor und rüsten Sie Ihre Mitglieder:innen mit den richtigen Tools aus.

Eine digitale Infrastruktur für hybride Arbeitsmodelle umfasst unter anderem:

  • Die Anwendbarkeit auf all Ihren Arbeitsgeräten (Handy, Tablet, PC)
  • Ein Ticketing-System mit transparenten und rückverfolgbaren Workflows zur Aufnahme von Mängeln, zur Dokumentation, Leistungsfeststellung oder Aufgabenzuweisung
  • Das Arbeiten mit und auf digitalen Plänen inklusive Planversionierung und Planvergleichen
  • Das Festhalten und einfache Weiterleiten von Anmerkungen auf den digitalen Plänen oder Planausschnitten
  • Eine globale Such- & Filterfunktion zum schnellen Finden sämtlicher Vorgänge
  • Push-Notifikationen zur Erinnerung wichtiger Aufgaben, Termine, Fertigstellungen oder sich wiederholender Tätigkeiten
  • Automatische Synchronisierung auf alle Mobilgeräte und für alle Projektmitglieder
  • Das Einsehen wichtiger Leistungskennzahlen Ihrer Projekte

Flexible Arbeitsplätze

Ein weiterer Punkt, in dem sich das Wesen des Büros verändert, ist, seine physische Gestaltung, vor allem in Bezug auf flexible Arbeitsplätze. Bei flexiblen Arbeitsplätzen, auch als Hot-Desk-Modell bezeichnet, haben die Mitarbeiter:innen keinen persönlichen Arbeitsplatz. Die Pandemie hat maßgeblich zu den räumlichen Veränderungen von Büros beigetragen. Flexible Arbeitsplätze gibt es zwar ebenfalls nicht erst seit gestern. In den letzten Jahre hat aber die Anzahl an Arbeitgebern, die auf flexible Arbeitsplätze setzen, stark zugenommen.

Da stets ein Teil der Belegschaft von zu Hause aus arbeitet, macht es für viele Unternehmer schlicht keinen Sinn, jeder Angestellten einen fixen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Bei einem flexiblen Arbeitsmodell gibt es keine festen Schreibtische. Die Büros sind eher so organisiert wie Co-Working-Spaces, in denen sich jede Arbeitnehmer:in einen freien Tisch zum Arbeiten aussucht.

Im Großen und Ganzen schrumpfen die Arbeitsflächen daher tendenziell. Das Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle sind der Hauptgrund dieser Abnahme. Neben den gesparten Kosten bringt der Rückgang der Arbeitsflächen jedoch noch weitere Vorteile mit sich. So kann die gesparte Fläche zum Beispiel für Räume zur sozialen Interaktion, kreatives Brainstorming oder Erholung umfunktioniert werden. Erfahrungen zeigten, dass solche Maßnahmen oftmals zu einer gesteigerten Produktivität führen.

LESETIPP: New Work im Bau- und Immobiliengewerbe: Aussichten 2023

Was sind die Vorteile des Homeoffice?

Die Beliebtheit des Homeoffice kommt nicht ohne Grund. Sowohl für Arbeitgebende als auch für Arbeitnehmende bringt das Homeoffice zahlreiche Vorteile mit sich. Folgend haben wir Ihnen eine übersichtliche Auswahl aufgelistet.

Für Arbeitgebende

Damit das Homeoffice umgesetzt wird, müssen die Arbeitgebende darin klare Vorteile für sich erkennen. Dazu gehören unter anderem:

Vorteile bei der Rekrutierung

Das Homeoffice ist beliebt. Manche Fachkräfte achten bei der Stellensuche konkret darauf, ob ein Unternehmen Arbeit im Voll- oder Teilzeit-Homeoffice anbietet. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels müssen Arbeitgeber Wege finden, attraktive Stellen zu bieten, um kompetentes und qualifiziertes Talent zu rekrutieren. Das Homeoffice ist eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und treues und Personal zu finden.

Weniger Arbeitsflächen

Hybride Arbeitsmodelle führen dazu, dass die Arbeitsflächen in deutschen Büros tendenziell abnehmen. Auf diese Weise können Arbeitgebende kostspieligen Raum sparen oder diese für andere Zwecke nutzen.

Flexibilität

Eine Belegschaft, die im Homeoffice arbeitet, bringt den Arbeitgebern in vielen Hinsichten ein neues Level an Flexibilität. So können Umgestaltungen, Umzüge, Restrukturierungen, Zusammenführungen etc. um einiges einfacher und kostengünstiger umgesetzt werden, als wenn die Mitarbeitenden physisch den Platz ändern müssen.

Hohe Produktivität

Auch wenn die Arbeit im Homeoffice nicht für jede Angestellte geeignet ist, so haben zahlreiche Studien gezeigt, dass das Homeoffice die Produktivität der Belegschaft erhöhen kann.

Für Arbeitnehmende

Nicht nur für die Arbeitgebenden, sondern auch für die Arbeitnehmenden ist das Homeoffice mit Vorteilen verbunden:

Zeitersparnis

Das Pendeln vom Wohnort zur Arbeitsstelle und zurück frisst Energie und Zeit. Arbeitnehmende können sich daher Mühe und Zeit sparen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten können. Somit bleibt mehr Zeit für andere Tätigkeiten, wie Freizeit, Familie und Erholung.

Komfortabel

Zu Hause zu arbeiten, ist für viele Büroangestellte schlichtweg komfortabler, als in einem Großraumbüro zu sitzen. Zu Hause können sich die Arbeitnehmenden ihren Arbeitsplatz genau so einrichten, wie sie es sich wünschen. Die Aufwände, die mit der Arbeit in einem Büro verbunden sind, fallen beim Homeoffice weg.

Keine geografischen Einschränkungen

Je nach Arbeitgeber muss das Homeoffice nicht zwingend von zu Hause aus erledigt werden. Gerade dann, wenn es sich um ein Arbeitsmodell handelt, in dem ein Vollzeit-Homeoffice möglich ist, bringt das zahlreiche neue Möglichkeiten für die Angestellten. Sie können beispielsweise aus dem Ausland arbeiten, wo die Lebenshaltungskosten günstig sind, sie können Reisen oder sie können sich in ein ruhiges Chalet in den Bergen zurückziehen.

Welche Arbeiten können standortunabhängig ausgeführt werden?

Gerade in der Baubranche gibt es Aufgaben, die heutzutage noch zwingend vor Ort ausgeführt werden müssen. Während eine Architekt:in oder eine Buchhalter:in nicht immer auf der Baustelle oder im Büro sein muss, ist das bei manchen Tätigkeiten nicht der Fall. So kann der bzw. die Maurer:in die Mauer zum Beispiel nicht zu Hause bauen.

Handwerkliche Arbeiten müssen nach wie vor durchgeführt werden. Die meisten Arbeiten, die hauptsächlich am Schreibtisch stattfinden, können aber ins Homeoffice verlagert werden. Eine wichtige Hürde, die es dabei zu meistern gilt, ist die Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten. Denn mit der Heimarbeit ist auch die Erwartung verbunden, den erforderlichen Informationsaustausch mit den Kollegen aufrechterhalten zu können.

Anders als in den Bereichen IT, Kundendienst oder Marketing ist das Homeoffice in Vollzeit in der Baubranche nur bei den wenigsten Jobs möglich. Auch Architekt:innen, Projektleiter:innen usw. müssen hin und wieder physisch auf den Baustellen präsent sein.

LESETIPP: Digitale Bauakte mit Software erstellen: So einfach geht’s!

So entwickelt sich das Homeoffice in der Baubranche

War es vor wenigen Jahren noch schwer vorstellbar, die Polier:in ohne Papierpläne und Bauarbeiter mit Tablets auf der Baustelle zu sehen, so hat sich die digitale Arbeitsweise inzwischen in der Baubranche etabliert. Die technologischen Voraussetzungen für die Heimarbeit dafür existieren schon lange. Das gilt auch für das Bauwesen.

In Deutschland haben gut ein Drittel der erwerbstätigen Bevölkerung die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, wenn sie das wünschen. Besonders prominent sind die Branchen IT, Finanzen und Medien. Homeoffice im Bauwesen hingegen klingt für viele auf den ersten Blick etwas absurd. Laut einer von LinkedIn durchgeführten Umfrage glauben 55 Prozent der Befragten, dass die Jobs Ihrer Branche ins Homeoffice verlegt werden könnten. Die Baubranche gehört nicht dazu.

Handwerkliche Tätigkeiten werden auch auf absehbare Zukunft hin nicht von zu Hause aus erledigt werden können. Bei administrativen oder planerischen Jobs im Bauwesen ist dies jedoch anders. In diesen Bereichen dürfte sich die Branche weiter in Richtung Homeoffice entwickeln. Ein Beispiel hierfür ist der Fachbereich der Architektur, in der sich Homeoffice-Tätigkeiten in den letzten Jahren verdreifachen.

PlanRadar ist Ihre Lösung für das Homeoffice in der Baubranche

Mit der Software PlanRadar verfügen Sie über eine ideale Lösung für das Home Office im Baugewerbe. PlanRadar speichert sämtliche Vorgänge automatisch und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Beweissicherung und der Nachverfolgung von Leistungen.

LESETIPP: Alle Funktionen von PlanRadar im Überblick

Die Software wird weltweit von mehr als 60.000 Nutzer:innen eingesetzt. Pro Woche werden rund 25.000 Projekte mit PlanRadar abgewickelt. Die Einsatzbereiche umfassen verschiedenste Aufgaben rund um die Dokumentation und Kommunikation bei Bau- und Immobilienprojekten. Kunden und Kundinnen profitieren von einer Kostenersparnis von bis zu 70%.

VIDEOTIPP: Anthony Shaw, Projektmanager für WRW construction, über das Arbeiten mit PlanRadar

Eines liegt auf der Hand: Bauleiter:innen und Projektleiter:innen können der Baustelle nicht für lange Zeit fernbleiben. Aber wie bereits erwähnt können Sie Bereiche Ihres Alltagsgeschäftes umlagern, indem Sie Prozesse digitalisieren und automatisieren. Die PlanRadar App erlaubt Ihnen genau das und hilft Ihnen dabei, die Qualität Ihrer Baustellenbesuche verbessern. Wenn Sie weniger Zeit für Baustellenrundgänge oder Baubesprechungen aufwenden müssen, finden Sie mehr Zeit für andere wichtige Aufgaben.

Der Umstieg auf eine digitale Bauführung mit PlanRadar hat sich bereits mehrfach für viele Unternehmen bewährt.

Fernarbeit in der Baubranche: Schnelle Entscheidungsfindung und einfaches Delegieren mit PlanRadar

Benutzermetriken Planradar

Die von PlanRadar bereitgestellten Statistiken und Auswertungen ermöglicht es Ihnen, zu jeder Zeit wichtige Leistungsindikatoren einzusehen, zu analysieren und gegebenenfalls zu optimieren. Sehen Sie auf einen Blick, wo zum Beispiel Verzögerungen im Projektfortschritt drohen und wie stark einzelne Mitarbeiter mit Aufgaben ausgelastet sind.

So können Sie wichtige Prozesse auch vom Home Office aus steuern. Verpassen Sie nicht diese Weiterentwicklung und sorgen Sie dafür, dass Ihre Belegschaft rechtzeitig die nächste Ebene der Projektausführung erreicht.

Die Zukunft gehört der Fernarbeit

Die Praxiserfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Digitalisierung von Prozessen auf dem Bau für alle Beteiligten große Vorteile mit sich bringt. Unternehmen profitieren von effizienteren Abläufen und sparen dadurch Zeit und Geld.

Arbeitnehmer:innen schätzen die Flexibilität des Homeoffice, das beispielsweise eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. Auch die Work-Life-Balance profitiert, wenn es den Mitarbeitenden gelingt, Beruf und Freizeit trotz Heimarbeit klar voneinander zu trennen.

Der Einsatz von verschiedenen Softwarelösungen unterstützt das Home Office im Baugewerbe. Mit den richtigen Hilfsmitteln wie PlanRadar gelingt die Umstellung auf Heimarbeit ohne große Probleme.

Starten Sie in 4 einfachen Schritten.

1. Benutzerkonto erstellen

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