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Hausbaukosten in Deutschland 2024 im Überblick

25.01.2024 | 11 min Lesedauer | Written by Johannes Heinrich

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Der Traum vom Eigenheim gerät für viele in weite Ferne. Auch wenn die Nachfrage mit der Zinswende etwas abgenommen hat, befinden sich die deutschen Immobilienpreise nach wie vor auf hohem Niveau. In diesem Beitrag überprüfen wir, wie sich die Hausbaukosten 2024 entwickeln. Zudem klären wir, ob sich die Baupreise in Zukunft etwas beruhigen, oder ob sie weiter explodieren werden.

Inhalt

  • Hausbaukosten wirken sich auch negativ 2024 auf die Bautätigkeit in Deutschland aus
  • Hohe Baupreise in Deutschland: das sind die Gründe
  • Preissteigerungen bei Baupreisen 2024 im Detail: Tabelle
  • Wie kann man die Hausbaukosten in Deutschland reduzieren?
  • 2024 in Deutschland bauen oder warten?
  • Lohnt sich ein Verkauf?
  • Hausbaukosten in Deutschland im Überblick: Fazit
  • Wie Sie von PlanRadar profitieren
Hausbaukosten Deutschland 2024 - alle Fakten

Hausbaukosten wirken sich auch negativ 2024 auf die Bautätigkeit in Deutschland aus

Bauen in Deutschland ist teuer. Zwar hat sich die außer Kontrolle geratene Inflation mit 3,7 Prozent wieder beinahe vollständig beruhigt, doch die Hausbaukosten bleiben auch 2024 hoch. 

Mit durchschnittlichen Herstellungskosten von rund 5.000 Euro pro Quadratmeter ist eine Neubauwohnung in Deutschland so teuer wie in kaum einem anderen Land der EU. Neben der turbulenten wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre liegen die Hauptgründe für diese hohen Kosten laut einer Studie von CBRE vor allem in den staatlichen Abgaben und den Baunebenkosten. 

Die Baukosten allein betragen im Schnitt 3.420 Euro pro Quadratmeter. Die staatlichen Abgaben machen beinahe 40 Prozent dieser Kosten aus. Besonders ins Gewicht fallen Grunderwerbssteuer, Umsatzsteuer, Vorschriften zu energetischen Anforderungen und technische Baubestimmungen.

Zusätzlich erhöhen Baunebenkosten wie Planungs- und Gutachtenkosten die Gesamtherstellungskosten. Im Gegensatz dazu sind die Grundstückskosten in Deutschland, mit 1.010 Euro pro Quadratmeter, niedriger als in einigen anderen europäischen Ländern wie beispielsweise Frankreich.

Angesichts dieser Situation haben Bund und Länder Maßnahmen ergriffen, um die Baukosten zu senken. Dazu gehören schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, der digitale Bauantrag und die Aussetzung des EH40-Standards ab 2025. 

Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Wohnungsbau in Deutschland wieder anzukurbeln. Das ist dringend nötig, da sich die hohen Hausbaukosten momentan massiv auf die Bautätigkeit in Deutschland auswirken. Im letzten Jahr wurden in Deutschland noch gut halb so viele Wohnungen gebaut, wie dies in den 1950er- bis 1970er-Jahren der Fall war. Auch 2024 dürften weit weniger Wohnungen gebaut werden als benötigt, was zu einem großen Teil an den hohen Baukosten liegt. Diese Entwicklung ist dramatisch und wird dazu führen, dass sich der Wohnungsmangel in den kommenden Jahren massiv verstärkt, falls nicht möglichst bald mehr gebaut wird.

Baukostenindex für Neubauten erneut höher als je zuvor

Mit einem Wert von 161,3 war der Baukostenindex (BKI) im vierten Quartal des Jahres 2023 erneut so hoch wie nie zuvor. Damit ist der BKI bereits über 50 Mal in Folge höher als im vorherigen Quartal.

Herausgegeben wird der Baukostenindex für Neubauten vom Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern und vergleicht den aktuellen Indexwert mit den Baukosten für Neubauten im Jahr 2025 (2015 = 100).

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Hohe Baupreise in Deutschland: das sind die Gründe

2024 sind die Baupreise in Deutschland weiterhin hoch – so hoch wie noch nie zuvor. Während oft gerne ein Sündenbock, z.B. eine Politiker:in, eine Partei oder ein bestimmter Auslöser gesucht wird, ist die Realität vielfältiger.

Es gibt nicht den einen Grund für die hohen Baupreise in Deutschland. Stattdessen handelt es sich um ein Spektrum aus verschiedenen Ursachen, welche die aktuelle Situation erklären. 

Kosten für Materialien und Energie

Ein Grund für die starken Anstiege der Hausbaukosten in Deutschland findet sich in der allgemeinen Inflation. Besonders durch teure Materialien und hohe Energiekosten stiegen die Betriebskosten von Bauunternehmen. Um beim Bauen keinen Verlust zu erwirtschaften, sah sich ein großer Teil aller Unternehmen im deutschen Bau- und Handwerkswesen gezwungen, die hohen Preise an die Auftraggebenden weiterzugeben.

Die großen Lieferketten-Unterbrüche, die zu Beginn der Pandemie und mit dem Krieg in der Ukraine entstanden, sind weitestgehend behoben. Vollständig normalisiert haben sich die Kosten für viele Baumaterialien seither jedoch nicht. 

Ähnlich sieht es mit der Energie aus. Deutschland wurde nicht nur im europäischen, sondern auch im weltweiten Vergleich besonders hart von steigenden Energiekosten getroffen. Dies droht die deutsche Wirtschaft schrittweise in eine Rezession zu drängen, unter der auch das Bauwesen leidet.

LESETIPP: Preisentwicklung der Baustoffe

Fachkräftemangel

Ein weiterer Grund, weshalb Bauarbeiten in Deutschland teurer werden, sind die gestiegenen Personalkosten. Neben inflationsbedingten Lohnerhöhungen liegt das vor allem am Fachkräftemangel.

In den letzten Monaten hat sich der deutsche Arbeitsmarkt etwas beruhigt. Noch immer fehlt es aber vielen Unternehmen an Angestellten. Während Stellen für niedrig- und mittel-qualifiziertes Personal relativ gut besetzt werden können, fehlt es vor allem an gut ausgebildeten und spezialisierten Fachkräften mit einschlägiger Erfahrung.

Die Knappheit treibt die Lohnkosten in die Höhe, was an die Auftraggebenden weitergegeben wird.

Hohe Finanzierungskosten

Einer der Hauptgründe, weshalb aktuell weniger gebaut wird, sind die gestiegenen Finanzierungskosten. Obwohl erstmals seit 2016 wieder Kurs auf Zinssenkungen genommen wird, sind die Zinsen im europäischen Raum so hoch wie seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr. 

Wenn es für Finanzinstitute teurer wird, Fremdkapital bei der EZB zu leihen, wirkt sich dies natürlich auch auf Baukredite aus und auch Unternehmenskredite für Bauunternehmen werden teurer. Insgesamt sind die Kosten für Fremdkapital in Deutschland 2024 so hoch wie seit Langem nicht mehr, was Bauen teurer und unattraktiver macht.

Mangelnder Wohnraum

Besonders in urbanen Gegenden der Bundesrepublik wirkt sich auch der mangelnde Wohnraum auf die Kosten aus. Wo ein Mangel herrscht, steigen die Preise. 

Doch dabei bleibt es nicht. Verfügbares Bauland ist knapp und teuer. Vielfach ist verdichtetes Bauen die einzige Lösung, um in der Stadt zu bauen. Dies allerdings ist aufwendiger und damit teurer als das Bauen auf dem Land.  

Der Bedarf an Wohnungen in den Städten kann mit der aktuellen Bautätigkeit bei Weitem nicht gedeckt werden. Dass die Bundesregierung ihr selbst gesetztes Ziel von deutschlandweit 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr 2024 auch nur ansatzweise erreichen wird, ist höchst unwahrscheinlich. 

Preissteigerungen bei Baupreisen 2024 im Detail: Tabelle

Mit Stand Januar 2024 sind noch keine Baupreise für das neue Jahr bekannt. Der jüngste Bericht von DESTATIS wurde am 10. Januar 2024 veröffentlicht und beinhaltet die Entwicklungen der Baupreise für Wohngebäude in Deutschland bis November 2023.

Anstieg der Preise fürPreissteigerung
Neubau von Wohngebäuden in Deutschland von November 2022 bis November 20234,3 Prozent
Neubau von Wohngebäuden in Deutschland von August 2022 bis August 20236,4 Prozent
Neubau von Wohngebäuden in Deutschland von August 2023 bis November 20230,4 Prozent
Rohbauarbeiten an Wohngebäuden von November 2022 bis November 20231,5 Prozent
Betonarbeiten an Wohngebäuden von November 2022 bis November 2023-1,3 Prozent
Mauerarbeiten an Wohngebäuden von November 2022 bis November 20233,3 Prozent
Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten an Wohngebäuden von November 2022 bis November 20234,6 Prozent
Ausbauarbeiten aller Art von November 2022 bis November 2023 (davon Tischlerarbeiten)6,5 Prozent
Installation von Wärmepumpen von November 2022 bis November 20239,0 Prozent
Installation von Nieder- und Mittelspannungsanlagen von November 2022 bis November 20238,0 Prozent
Installation von Wärmedämm-Verbundsysteme von November 2022 bis November 20237,1 Prozent
Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) von November 2022 bis November 20236,6 Prozent

Wie kann man in Deutschland die Hausbaukosten reduzieren?

Übersteigen die Hausbaukosten 2024 Ihr geplantes Budget, gibt es diverse Möglichkeiten, um trotz steigender Preise beim Hausbau zu sparen. Dabei gilt jedoch, dass ein Haus mit besonders kleiner Wohnfläche nicht automatisch günstiger ist als ein Eigenheim mit 120 oder 150 Quadratmetern. Denn Infrastruktur und Technik, Baumaschinen und mehr müssen dennoch bezahlt werden.

Eine bewährte Option, um Kosten bewusst zu senken, ist demnach nicht unbedingt eine kleinere Wohnfläche, sondern der Verzicht auf einen Kellerausbau. Denn gerade der Aushub fällt je nach Lage und Art des Bodens mit bis zu 120.000 Euro extrem ins Gewicht.

Weiter wird bei einem Rohbau davon ausgegangen, dass jeder Quadratmeter rund 1.400 Euro kostet. Somit können Sie bei vergleichsweise überschaubaren Kosten von rund 170.000 Euro durchaus ein 120 Quadratmeter großes Haus bauen lassen. Wichtig ist hier jedoch gleich zu Beginn, einen Gesamtpreis für das geplante Bauprojekt festzulegen. Festpreisgarantien bewahren Sie nämlich vor Unsicherheiten und unerwarteten Preissteigerungen während des Baus. 

Ebenfalls lohnenswert kann aber auch der Griff zu einem Bausatz oder einem Ausbauhaus sein. Und gerade Anbieter von Fertighäusern lassen sich eher auf einen Festpreisvertrag ein, da das gewünschte Eigenheim mit etwas Glück bereits innerhalb kurzer Zeit schlüsselfertig übergeben werden kann.

Eine weitere Möglichkeit, Kosten beim Hausbau in Deutschland zu sparen, ist durch Eigenleistung. Denn sowohl die Übernahme von Planungsaufgaben als auch Eigenarbeit auf dem Bau können eine deutliche Ersparnis mit sich bringen, die die Kosten pro Quadratmeter deutlich mindern. Nicht zuletzt ist aber auch ein stufenweiser Ausbau eines Neubaus möglich, um die anfallenden Kosten über eine längere Bauphase aufzuteilen.

2024 in Deutschland bauen oder warten?

Lohnt sich das Bauen in einer Zeit, in der die Kosten steigen und die Bautätigkeit beinahe überall in Deutschland abnimmt? Diese Frage stellen sich momentan zahlreiche private und kommerzielle Bauleute. 

Wenn Sie auf der Suche nach einer einfachen Antwort auf diese Frage sind, müssen wir Sie leider enttäuschen. Ob sich das Bauen im Jahr 2024 für Sie lohnt oder nicht, hängt von zahlreichen verschiedenen Faktoren ab. 

Faktor 1: Finanzierung

Die Kosten für Fremdfinanzierungen sind in den letzten Jahren stark angestiegen. 2024 steht aber erstmals wieder eine Senkung des EZB-Leitzinses auf dem Programm.

Bis sich dies in den Krediten niederschlägt, könnte es etwas dauern. Zudem werden die Finanzierungskosten auch nach einer Absenkung 2024 weiterhin hoch bleiben.

Ob es sinnvoll ist, 2024 zu bauen, hängt maßgeblich von Ihrer finanziellen Situation ab. Je weniger Eigenkapital Sie einbringen, desto teurer wird es. Personen hingegen, die nur einen kleinen oder gar keinen Kredit aufnehmen, sind vom aktuellen Zinsumfeld nur wenig betroffen. Etwas mit dem Bauen abzuwarten kann unter Umständen vor allem dann sinnvoll sein, wenn Sie nur über wenig Eigenkapital verfügen. Statt 2024 zu bauen, können Sie auf sinkende Zinsen warten und gleichzeitig mit regelmäßigen Rückstellungen Ihr Eigenkapital vergrößern. 

LESETIPP: Heimautomatisierung vom Fließband: Schlaue Fertigteilhäuser

Faktor 2: Energiekosten

Mit Stand Januar 2024 haben sich die Kosten im Energiebereich leicht stabilisiert, doch sie verharren nach wie vor auf einem hohen Niveau. Die Energiekosten wirken sich direkt und indirekt auf die Baupreise in Deutschland aus und spielen daher eine Rolle bei der Entscheidungsfindung rund um ein neues Bauprojekt.

Es ist ratsam, vorsichtig mit Spekulationen über weitere Preisrückgänge umzugehen. Obwohl die Preise für Energie gegen Ende des vorherigen Jahres nicht weiter gesunken sind, ist es wahrscheinlich, dass sie langfristig weiter steigen werden.

Faktor 3: Zukunftsperspektive

Ihre Zukunftsperspektive spielt ebenfalls eine Rolle. Prognosen sind nie einfach, doch je nach Zukunftsszenario empfiehlt sich eine unterschiedliche Handlungsweise für 2024.

Erwarten Sie etwa, dass die Baukosten weiterhin stark ansteigen, empfiehlt es sich, jetzt zu bauen. Sind Sie hingegen optimistisch, dass sich die Kosten wieder etwas beruhigen, können Sie zuwarten.

Faktor 4: Persönliche Umstände

Nicht zuletzt kommt es auf Ihre persönlichen Umstände an, ob Sie 2024 in Deutschland bauen möchten oder nicht. Haben Sie Ihr gesamtes Leben vom Eigenheim geträumt, genügend gespart und stehen jetzt kurz vor der Rente? Dann ist einem Hausbau nicht viel entgegenzustellen.

Stehen Sie hingegen mitten im Berufsleben, könnten Ihr Eigenkapital aber noch etwas ausbauen? In diesem Fall lohnt es sich möglicherweise, mit dem Bauen zu warten.

Fazit

Wer die finanziellen Mittel für einen Hausbau hat, für den lohnt es sich vermutlich, jetzt nicht weiter abzuwarten. Eine Garantie dafür kann jedoch niemand geben.

Ein Argument für das Warten ist, dass die aktuelle wirtschaftliche Situation unsicher ist. Es kann sein, dass die Preise für Bauland und Baumaterialien in Zukunft fallen, was das Bauen billiger macht. Außerdem kann man in der Zwischenzeit mehr Zeit damit verbringen, die Finanzen zu planen und zu sparen, um die Baukosten besser zu tragen.

Lohnt sich ein Verkauf?

Die Entscheidung, ein Haus zu verkaufen, ist nie einfach und erfordert eine sorgfältige Überlegung. Es gibt sowohl Argumente, die im Jahr 2024 für, als auch gegen einen Verkauf sprechen.

Das spricht für einen Verkauf

– Die Nachfrage ist momentan hoch und so auch die Preise. Jetzt einen guten Verkaufspreis zu erzielen, ist vielerorts noch möglich. 

Das spricht gegen einen Verkauf

– Immobilien sind sichere Anlagen, die ein passives Einkommen generieren. Mit einem Verkauf tauschen Sie dieses Potenzial gegen eine einmalige Zahlung aus.

– Langfristig gesehen steigen die Immobilienpreise tendenziell. Es kann sich daher lohnen, das Objekt zu behalten.

LESETIPP: Immobilienpreise 2023: Weltweite Prognosen

Hausbaukosten in Deutschland 2024: Fazit

Mit durchschnittlichen Kosten von rund 5.000 Euro pro Quadratmeter ist der Hausbau in Deutschland teurer als in den meisten EU-Ländern. Unter anderem staatliche Abgaben und Baunebenkosten treiben die Preise nach oben. Trotz der Beruhigung der Inflation bleiben die Baukosten hoch.

Die Preise beeinflussen die Bautätigkeit massiv. Die Anzahl der neu gebauten Wohnungen ist weit entfernt von den Zielzahlen. Der Baukostenindex hat 2023 einen Rekordwert erreicht, was die Situation zusätzlich verschärft.

Trotzdem gibt es Wege, die Kosten zu reduzieren. PlanRadar zum Beispiel hilft, Bauabläufe effizienter zu gestalten. Auch der Verzicht auf einen Kellerausbau oder der Einsatz von Fertighäusern kann Kosten sparen. Eigenleistung ist eine weitere Option.

Ob 2024 der richtige Zeitpunkt zum Bauen ist, hängt von vielen Faktoren ab: Finanzierung, Energiekosten, persönliche Umstände und Zukunftsperspektiven. Die aktuellen hohen Baukosten und die unsichere wirtschaftliche Lage machen die Entscheidung nicht leicht.

Für manche kann es sinnvoll sein, jetzt zu bauen, für andere, noch abzuwarten. Die Frage, ob sich der Verkauf eines Hauses lohnt, ist ebenfalls individuell. Die hohe Nachfrage und Preise sprechen für einen Verkauf, während der langfristige Wertzuwachs von Immobilien ein Argument für das Behalten ist.

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