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So sieht das Real Estate Asset Management der Zukunft aus

18.04.2019 | 6 min Lesedauer

Die Zukunft des Property und Facility Managements

Wie digitale Lösungen die Arbeit 2023 und darüber hinaus verändern werden

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Das Real Estate Asset Management ist ein vielschichtiges Geschäft und eine der bedeutendsten Sparten der Immobilienwirtschaft. Inhalt des Asset Managements ist es, sich um den gesamten Lebenszyklus einer Liegenschaft zu kümmern und deren Rentabilität zu halten oder, noch besser, zu steigern.


Real Estate Asset Management profitiert durch die Digitalisierung

Lesen Sie in diesem Beitrag über die Aufgaben und Herausforderungen des modernen Asset Managers, insbesondere wenn es um die erfolgreiche Vermietung von Immobilien geht. Eine große Hürde stellt hier die Digitalisierung dar, auch wenn „digitales Denken“ im Jahr 2020 weltweit und branchenübergreifend zum Standard wird.

Bringen Sie durch die Innovationen im Bereich der Digitalisierung frischen Wind in Ihr Unternehmen, sparen Sie dabei Zeit und Kosten und steigern Sie Ihre Effizienz!

Was ist Real Estate Asset Management?

Das Tätigkeitsgebiet liegt an der Schnittstelle zwischen dem Investor und dem, der viel unter einen Hut bringen muss – ein Portfolio schnell übernehmen können, qualitative Daten liefern, innovativ sowie der Prozessoptimierung mächtig sein.

Im Real Estate Asset Management, im Gegensatz zum Property oder Facility Management, wird der Fokus nicht auf den täglichen Ablauf des betreuten Objektes gelegt, sondern auf die Maximierung des ganzheitlichen Immobilienwertes für Investitionszwecke. Eine der Kernaufgaben dieses Berufes ist die Vermietung von Immobilien. Der Immobilienmanager sieht eine Liegenschaft als Investition, da jede von ihm getroffene Entscheidung die gesamte finanzielle Leistung des Objektes beeinflussen kann und wird.

Immobilien zu revitalisieren, zu vermieten sowie weiterzuentwickeln verlangt von einem Immobilienmanager viel Können und Feingefühl. Man ist gleichzeitig Berater, Überwacher und Manager. Die Zeit wird am Computer, mit Kundenterminen und Gebäudebesichtigungen verbracht. Eine in Stein gemeißelte Jobbeschreibung ist nicht vorhanden, da die Aufgaben von Objekt zu Objekt variieren können. Gleichzeitig beeinflusst die Wirtschaftslage die Schätzwerte einer Immobilie rasant und kräftig – somit muss die zuständige Fachkraft immer auf dem neuesten Stand sein.

Der Real Estate Asset Manager erstellt in Zügen vom Immobilien-Portfolio-Management für jedes darin enthaltene Gut einen maßgeschneiderten Masterplan. Ziel ist die Erzielung einer guten Rendite für den Kunden. Eine umfangreiche und gut dokumentierte Analyse ist einer der wichtigsten Bestandteile der zielorientierten und erfolgreichen Portfoliostrategie.

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Digitalisierung im Real Estate Asset Management nimmt zu

Die Markttendenzen weisen darauf hin, dass diese Position in der Zukunft verstärkt benötigt wird. Global wachsen große urbane Zentren stetig an. Somit werden immer mehr Immobilien gebaut und die Gebäudebetreuung, gekoppelt mit optimalem Immobilien-Portfolio-Management, wird in den kommenden Jahrzehnten weltweit umso notwendiger.

Zeitgleich mit zahlreichen Marktentwicklungen erreicht nun auch die Digitalisierung die Immobilienwirtschaft. Diese Tatsache lässt sich im Jahr 2020 nicht mehr verleugnen. Die dringende Notwendigkeit einer digitalen Immobiliendatenbank im Unternehmen wird sich in der Zukunft mehrfach auszahlen. Ein allumfassendes Tätigkeitsangebot, begleitet von präziser Dokumentation, wird zu Ihrem großen Vorteil gegenüber dem Mitbewerb. Egal ob in München, Frankfurt am Main, Berlin oder Hamburg, Ihr Unternehmen benötigt ein ausgefeiltes Real Estate Asset Management. Vergewissern Sie sich Ihres Vorsprungs durch die Modernisierung und Weiterentwicklung Ihrer Arbeitsprozesse. Seien Sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus!

Im Interview erklärt Thomas Müller, Abteilungsleiter bei Union Investment Real Estate GmbH in Hamburg, worauf es bei der Digitalisierung im Immobilienbereich ankommt:

Portfoliomanagement Immobilienwirtschaft und das Aufgabengebiet Vermietung

Erst wenn eine Immobilie aktiv und erfolgreich bewirtschaftet wird, kann ein Ertrag der Liegenschaften erreicht, sowie gesteigert werden. Ein großer Teil davon, sowie ein wichtiges Thema im Real Estate Asset Management, ist die Vermietung. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der zielorientierten Portfoliostrategie.

Eine rasche und effiziente Vermietung, die zugleich den Markttrends folgt, vermeidet Leerstände, die einen Verlust von Einnahmen und eine Steigerung von Werbekosten – um neue Mieter zu finden – mit sich bringen. Für Eigentümer der absolute „worst case“. Leerstände wirken sich auch auf die Betriebskosten der gesamten Immobilie aus. Falls ein Teil der Liegenschaft nicht vermietet wird, könnten die anfallenden Nebenkosten auf die anderen Mieter ausgelegt werden. Sollten die Leerstände über längere Zeit andauern, hindert das die Durchführung von Erhaltungsmaßnahmen an der Immobilie. Die Alterung der Baumaterialien, das Eintreten von Feuchtigkeit sowie andere Probleme an der gebauten Substanz mindern im Laufe der Zeit den Immobilienwert und stellen somit einen weiteren Verlust für den Eigentümer dar.

Kommunikation als Schlüssel

Deshalb ist es im Interesse des Immobilienmanagers Leerstände und technische Schwierigkeiten möglichst zu vermeiden. Durch regelmäßige Kommunikation mit den Mietern, die Modernisierung und eventuelle Sanierung von Mietobjekten, kann die Verwaltung einen Mieterwechsel antizipieren und bewältigen. Somit wird die Entstehung von Lücken in der Mietzahlung verhindert. Das erwünschte Ziel eines Immobilienmanagers ist die Vermietung zum höchsten am Markt erreichbaren Preis.

Die Zukunft des Property und Facility Managements

Wie digitale Lösungen die Arbeit 2023 und darüber hinaus verändern werden


Für das reibungslose Funktionieren einer Liegenschaft ist es wichtig, dass der Real Estate Asset Manager wiederkehrende Begehungen und Bestandsaufnahmen strategisch durchführen und dokumentieren kann. So lassen sich fundierte Entscheidungen über die Immobilienverwaltung treffen. Dieses kann durch die richtige Software hervorragend unterstützt werden.

Wie können Sie als Immobilienmanager von einer digitalen Immobiliendatenbank profitieren?

Fakt ist – um Leerstände und Mieterverluste zu vermeiden, ist eine kontinuierliche Instandhaltung und Revitalisierung der betreuten Liegenschaften notwendig. Ein Immobilienmanager sollte diesen Aufwand in die Kostenplanung einbeziehen. Um den korrekt abzuschätzen, ist eine lückenlose Bestandsaufnahme unumgänglich. Nun wäre es vorteilhaft auch diese Tätigkeiten mit digitaler Unterstützung effizienter zu erledigen. Nutzen Sie eine passende Software und managen Sie Aufgaben rund um Ihr Real Estate Asset Management, insbesondere in Bezug auf die Vermietung, im Handumdrehen!

Wenn Sie bereits über eine gewöhnliche Bauträgersoftware oder ein Computerprogramm für Immobilienmanagement verfügen, können Sie viele Aufgabenbereiche Ihres Berufes mit der vorhandenen Lösung abdecken und einige Vorteile einer digitalen Immobiliendatenbank nutzen. Als Verantwortliche für die Steigerung der Kosteneffizienz einer Liegenschaft müssen sich Asset Manager mit ihren Kollegen, unter anderem Facility und Property Managern, effizient austauschen können. Diese Personen sollen wiederum mit Dienstleistern und Handwerkern in Kontakt treten können, um Aufgaben zu delegieren. Das lückenlose Dokumentieren von laufenden und erledigten Arbeiten ist von immenser Wichtigkeit für das reibungslose Funktionieren und die Instandhaltung/Wartung der betreuten Liegenschaft.

Sie, als leitende Person, können Ihren Kunden den Zustand der Immobilien jederzeit planbasiert und detailgenau darstellen, ohne dass Reisekosten anfallen müssen. Mit der richtigen Software können Sie sich gleichzeitig um mehrere Objekte Ihres Portfoliomanagements, Mitarbeiter und Kunden Ihre Kunden kümmern.

LESETIPP: Wie Sie mit der Immobilienmanagement Software PlanRadar Ihr Portfolio effizient verwalten

Wie das Real Estate Asset Management von Software profitiert:

Ihre Mieter können:

  • direkt per App Fragen zu den Liegenschaften an Sie stellen
  • Problemstellen und Schäden mit Fotos dokumentieren und umgehend melden
  • mögliche Termine für die Schadensbehebung nennen

Ihre Kollegen können:

  • Aufgaben vorplanen und anschließend überwachen
  • detailgenaue und lückenlose bildliche, textliche und sprachliche Protokolle über Instandhaltungs- und Umbauarbeiten führen
  • die Objektüberwachung, im Gegensatz zur üblichen Bauträgersoftware, planbasiert durchführen
  • sich laufend über getätigte Arbeiten und Fortschritte informieren rund um die Uhr auf den letzten Stand der Dokumentation zugreifen, auch bei Notfällen

Ihre Investoren können:

  • ortsunabhängig einen Überblick des Geschehens in der Liegenschaft erhalten

Zeit und Nerven sparen, da Projektteilnehmer nicht zwingend auch immer vor Ort die Kontrolle durchführen müssen

Was benötigen Sie noch für Ihr optimales Immobilien Portfolio Management?

Verwenden Sie die am Markt verfügbaren digitalen Lösungen, um an Effizienz und Präzision zu gewinnen. Die Benutzung einer Online-Plattform ermöglicht Ihnen eine schnelle Leistungssteigerung bei Überwachungsprozessen, insbesondere beim Portfoliomanagement in der Immobilienwirtschaft.

Mit der cloud-basierten und einfach zu bedienenden Plattform PlanRadar erhalten Sie die kompetenteste Unterstützung. Dessen Funktionen gewährleisten dem Benutzer und dem Investor die übersichtlichste Überwachung von Prozessen im Zusammenhang mit Ihren Immobilien. PlanRadar wird weltweit von über 60.000 Anwendern für die Dokumentation und Kommunikation bei Bau- und Immobilienprojekten genutzt. Die Software unterstütz Sie dabei, Ihr Immobilien Portfolio Management noch erfolgreicher abzuwickeln.

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